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Ärzte (w/i/m) zur Weiterbildung zum Facharzt (w/i/m) für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie

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Platz 4545 im Klinikranking

9%

-32% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


58% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
42% Beruf & Familie
17% Team & Struktur
11% Führungskultur
8% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
6% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Die Klinikum Dortmund gGmbH (in Trägerschaft der Stadt) ist als Klinikum der Universität Witten/Herdecke ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.422 Planbetten, ca. 4.600 Mitarbeitern und verfügt (bis auf die Psychiatrie) über sämtliche medizinische Fachrichtungen. Das Klinikum behandelt jährlich über 315.000 Patientinnen und Patienten, davon rd. 65.000 stationär.

Im Zentrum für Endokrinologie und Diabetologie HormonDO Dortmund wird das gesamte Spektrum hormoneller Erkrankungen im Klinikum Dortmund diagnostiziert und behandelt. Die ambulante Patientenversorgung erfolgt über die Praxis von Herrn Dr. Demtröder in der ÜBAG MVZ Dr. Eberhard und Partner im Hansakontor (Silberstraße 22) mit mehr als 20.000 ambulanten Fällen jährlich. Zur Unterstützung des Teams suchen wir

Ärzte (w/i/m) zur Weiterbildung zum Facharzt (w/i/m) für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie

Voraussetzung für die Weiterbildung im Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie:

  • abgeschlossene 3-jährige Basisweiterbildung Innere Medizin

Im Rahmen der Facharztausbildung bieten wir Ihnen:

  • eine breit gefächerte, qualifizierte klinisch-praktische und theoretische Weiterbildung
  • die Weiterbildung erfolgt gemäß dem Weiterbildungscurriculum in der Regel 18 Monate stationär und 18 Monate im ambulanten Bereich
  • die Möglichkeit die Weiterbildung auch in Teilzeit zu absolvieren

Wir bieten Ihnen außerdem:

  • ein hausinternes Fortbildungsprogramm sowie Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen
  • eine vertrauensvolle und kollegiale Teamarbeit mit der Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit an der Entwicklung der Klinik
  • eine Arbeitszeitplanung mit Arbeitszeitkonto und der Möglichkeit eines zeitnahen Freizeitausgleiches oder Bezahlung der Überstunden

Die Vergütung erfolgt nach den Bestimmungen des TV-Ärzte / VKA inkl. aller im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen (einschließlich Zusatzversorgung).

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind erwünscht. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, steht Ihnen für eine erste persönliche Kontaktaufnahme und weitere Auskünfte der Ärztliche Leiter des Zentrums, Herr Dr. Demtröder, unter der Rufnummer (0231) 9572 7405 oder Herr Dr. Böhme, unter der Rufnummer (0231) 953 21987 gerne zur Verfügung.

Vorteile der Abteilung

    • ★★☆☆☆ 1,65 Sterne
      (seit Februar 2024)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 29.02.2024
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    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Dortmund (November 2018 bis März 2019)
      Stationen A28, A16, NA4(Klinikum Nord) Kommentar Im Praktischen Jahr am Klinikum Dortmund rotiert man nach einem festen Plan über verschiedene Stationen im Haus, gewünscht ist auch ein min. 6 wöchiger Aufenthalt am Standort Klinikum Nord. Vor Beginn des PJ wird man bereits von den PJ-Beauftragten kontaktiert und kann Wünsche angeben. Insgesamt hat mir die Organisation wirklich gut gefallen und alles ist reibungslos verlaufen. Am ersten Tag des PJ fährt man zur Einführungsveranstaltung nach Münster und bekommt sein Logbuch. Am zweiten Tag beginnt dann das PJ am Klinikum Dortmund mit einer ganztägigen Einführung. Hier bekommt man seinen Ausweis, Kleidung und seine Zugangsdaten für das IT-System. Außerdem bekommt man eine Führung durch das Krankenhaus, alle notwendigen Einweisungen und es gibt ein gemeinsames Mittagessen. Montags findet abwechselnd ein ein Seminar der Internisten oder der Chirurgen statt, am Mittwoch ein Seminar der Internisten im Klinikum Nord und Freitags ein EKG-Kurs. Alle Dozenten waren Chef- oder Oberärzte und die Seminare haben bis auf eine Ausnahme immer stattgefunden. Vier Wochen habe ich auf der Nephrologie verbracht. Gearbeitet habe ich immer von 8 Uhr bis 15/16 Uhr. Die Assistenten sind sehr nett und erklären viel auch der Kontakt zu den Oberärzten und dem Chef ist sehr gut und freundlich locker. Morgens habe ich meistens die BA ( es gibt einen BA- Dienst, der nur unregelmäßig kommt ) gemacht und konnte dann eigene Patienten betreuen und die Briefe dazu schreiben. Meistens habe ich pro Tag einen Patienten neu aufgenommen und diesen während seinen stationären Aufenthaltes betreut. Man kann auch in die Dialyse gehen und sich dort viel zeigen lassen. Einmal pro Woche findet die Chefarztvisite statt, der Chefarzt ist sehr nett und erklärt sehr viel. Er ist selber Prüfer im Staatsexamen und hat mit mir eine mündliche Prüfung simuliert! Mittags gehen die meisten Ärzte der Abteilung zusammen Mittagessen Ich war insgesamt sechs Wochen in der Gastroenterologie, hier beginnt der Tag um 8 Uhr mit der Röntgenbesprechung. Danach geht man auf die Station und macht BA( teilweise sehr viele, es gibt einen BA- Dienst, der nur unregelmäßig kommt ) und kann danach mit den Assistenten auf die Visite gehen und auch eigene Patienten aufnehmen und selber betreuen. Auch hier sind die Assistenten sehr nett und erklären viel. Allerdings wechseln die Assistenten häufig und haben sehr viel zu tun. Die Oberärzte kommen nur zur Visite auf die Station und sind bei weitem nicht so präsent wie auf der Nephrologie und auf der Pneumologie. Danach war ich noch sechs Wochen auf der Pneumologie in der Nordstadt. Hier hat es mir persönlich am besten gefallen und man merkt, dass das Haus eine ganze Nummer kleiner ist. Gearbeitet habe ich 7.30 Uhr bis 15/16 Uhr. Der Chefarzt ist sehr nett und erklärt auf Nachfrage gern. Auch die Assistenten und Oberärzte sind sehr nett und hilfsbereit. Jeden Morgen werden auf den Stationen alle Patienten mit dem zuständigen Oberarzt besprochen. Danach habe ich die BA gemacht, ( es gibt einen BA- Dienst, der nur unregelmäßig kommt ) allerdings sind es meist nicht viele. Danach kann man mit auf Visite gehen und eigene Patienten betreuen und auf der Visite vorstellen. Nachmittags habe ich Patienten aufgenommen und mit den Assistenten besprochen. Außerdem war ich viel in der Funktion und durfte auch selber bronchoskopieren! Mittags um 12.30 ist eine Röntgenbesprechung, danach gehen alle gemeinsam Mittagessen. Insgesamt habt mir mein PJ am Klinikum Dortmund sehr gut gefallen! Alles waren sehr freundlich und engagiert. Trotz der Größe des Hauses war das gesamte Tertial sehr gut organisiert und die Wertschätzung der PJ-Studenten sehr groß. Ich habe sehr viel gelernt und kann ein PJ am Klinikum Dortmund nur empfehlen. Erstellt am 18.03.2019
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Dortmund (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Kardiologie, Infektiologie, Diabetologie, Notaufnahme Nord, Gastroenterologie Kommentar Insgesamt waren mit der ein oder anderen Ausnahme alle super nett. Das Einbinden in den Arbeitsalltag, eigene Patientenbetreuung und Lehre sind sehr von den Stationen und den betreuenden Ärzten abhängig. Ich habe auch mein Wahltertial im Haus gemacht und mitbekommen, dass die neuen PJler mit neuen Ärzten schon wieder andere Eindrücke hatten. Das Klinikum selbst gibt sich wirklich große Mühe mit PJlern. Der Unterricht ist in den meisten Fällen gut, v.a. das EKG-Seminar!! Als die Coronazeit angefangen hat, wurde sehr schnell der Unterricht über Videokonferenz eingerichtet - der damit sogar mehr wurde. Als die Kantine geschlossen wurde, haben wir auch rückwirkend als Ausgleich für das ausfallende Essen 10€ mehr pro Tag bekommen. Hier wurde direkt darauf geachtet, dass das separat ausgezahlt wird und sich somit z.B. nicht auf Bafög auswirkt. Insgesamt waren die Internisten auch sehr leger, was das dokumentieren der Fehltage anging. Das ist v.a. deswegen gut, weil man nur 20€/Arbeitstag bekommt - Feier-/Urlaubs- und Krankheitstage werden nicht bezahlt (das ist allerdings eine Regelung von Münster). Die Tage zwischen den Jahren waren eigentlich für fast alle frei, wurden aber nicht angerechnet und damit trotzdem bezahlt. Heiligabend und der 31.12. waren auch frei. Kardiologie: Oberärztliche Betreuung sehr gering, Funktionsdiagnostik möglich, sehr wenig Arbeit für Studierende, aber auch nur wenige Blutentnahmen, häufig frühes Gehen möglich (zw. 12 und 14Uhr), EKG-Befundung musste ich selbst sehr einfordern. Infektiologie: sehr interessant, super nettes Pflegeteam, Oberärztlich sehr nett geführt, allerdings wenig Lehre Notaufnahme Nord: Eigenständiges arbeiten möglich, gute Betreuung, hauptsächlich Patienten mit Lungen-Symptomatik oder Diabetes Diabetologie: Der Oberarzt legt sehr viel Wert auf deine Mitarbeit, fragt sehr viel, aber auch fair und es ist überhaupt nicht schlimm, mal etwas nicht zu wissen, alle super nett, aber auch wirklich viele diabetische Füße Gastroenterologie/Endokrinologie: Oberärztlich katastrophal geführt, ich hatte ziemliches Glück mit meinem Assistenzarzt, der da jetzt leider nicht mehr ist, viele Blutentnahmen, gerne auch mal mehrere kurz hintereinander bei Patienten, die endokrinologisch getestet werden (super PJler-Aufgabe), bei mir war es irgendwie nicht so, aber ich habe von mehreren PJlern gehört, dass die endokrinologischen Ärzte auch viel fragen und erklären. Insgesamt läuft es so, dass man ein paar Wochen vorher eine Mail bekommt mit allen Informationen. Das PJ findet in den städtischen Kliniken Mitte und Nord statt. Wenn man seinen Großteil in Mitte macht, muss man wenigstens 6 Wochen in Nord machen oder andersherum. Zur Auswahl stehen in Mitte: Kardiologie, Gastroenterologie/Hämatologie/Onkologie, Nephrologie/Notfallmedizin (Nephrologie habe ich nur Gutes drüber gehört, hier wird aber auch viel durch den Chef gefragt, Notfallmedizin bedeutet Notaufnahme von der ich in meinem Wahltertial mitbekommen habe, dass die PJler da sehr gut eingebunden sind und viel erklärt bekommen). In Nord ist die Pulmologie (da waren in meinem PJ auch alle sehr zufrieden), die Diabetologie und die Infektiologie. Wenn du in Nord in die Notaufnahme möchtest, kannst du dir das vor Ort selber organisieren (zumindest war es bei mir so, weil ich leider nicht mehr in Mitte in die Notaufnahme konnte - da soll nämlich eigentlich immer nur ein PJler hin). Erstellt am 04.06.2020
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Klinikum Dortmund gGmbH - Klinikzentrum Mitte

Beurhausstraße 40
44137 Dortmund

www.klinikumdo.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Michael Heike

per E-Mail

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