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Assistenzarzt (m/w/d) für die Neurologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 5434 im Klinikranking

7%

-34% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


20% Beruf & Familie
15% Weiterentwicklungschancen
15% Wissenschaft
14% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
11% Freizeit
5% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Neurologische Klinik und klinische Neurophysiologie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Assistenzarzt (m/w/d).

Die Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie

Unsere Klinik verfügt über 95 Betten, einschließlich einer zertifizierten Stroke Unit mit 14 Betten. Daneben stehen vier Intensivstationsplätze zur Verfügung, die ab dem kommenden Jahr sukzessive deutlich erweitert werden. Neben der Versorgung von Patienten mit einem breiten Spektrum neurologischer Erkrankungen liegen die Schwerpunkte der Klinik in den Bereichen zerebrovaskuläre Erkrankungen (Schlaganfallzentrum Augsburg-Schwaben mit Telemedizin-Netzwerk TESAURUS), Bewegungsstörungen inkl. tiefer Hirnstimulation, Multiple Sklerose, Epileptologie und klinische Neurophysiologie. Diagnostisch stehen alle neurosonologischen und neurophysiologischen Untersuchungsmethoden einschl. Video-EEG und Polysomnographie zur Verfügung.

Durch die verschiedenen Schwerpunkte der Klinik (u.a. Bewegungsstörungen mit M. Parkinson, Multiple Sklerose, zerebrovaskuläre Erkrankungen) ist eine intensive Beschäftigung mit diesen Krankheitsbildern gewährleistet. Im Rahmen der Weiterbildung wird Wert auf eine fundierte neurophysiologische Ausbildung gelegt, die durch einen mehrmonatigen Einsatz in der neurophysiologischen Funktionsdiagnostik ermöglicht wird.

Ihre Aufgaben
  • Übernahme der stationären Betreuung, Behandlung und Beratung unserer Patienten
  • Durchführung diagnostischer und therapeutischer Interventionen
  • Mitarbeit bei allen anfallenden Aufgaben der Abteilung für Neurologie und klinischer Neurophysiologie
  • Interdisziplinäres Arbeiten mit anderen Abteilungen und Bereichen
  • Teilnahme an Diensten
Ihr Profil
  • Erfolgreich abgeschlossenes Medizinstudium und Interesse am Fach Neurologie und Intensivmedizin
  • Bereitschaft und Fähigkeit, sich an der medizinischen Versorgung zu beteiligen
  • Patientenorientierung
  • Aufgeschlossene, zuverlässige Persönlichkeit mit starker Eigeninitiative und Teamfähigkeit
  • Sehr gute deutsche Sprachkenntnisse
  • Interesse an wissenschaftlichem Arbeiten ist sehr willkommen, aber nicht Voraussetzung
Unser Angebot
  • Abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit mit verantwortungsvollen Aufgaben sowie mit einem überdurchschnittlich breiten Spektrum neurologischer Erkrankungen
  • Vergütung gemäß dem TV-Ärzte an Universitätskliniken je nach Qualifizierung und Berufserfahrung einschließlich der im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen
  • Vielseitiges und klar strukturiertes Weiterbildungscurriculum, das auch die klinische Neurophysiologie und die intensivmedizinische Weiterbildung umfasst
  • Strukturierte Einarbeitung und jährliche Mitarbeitergespräche
  • Eingespieltes Mentorensystem
  • Angebot und Förderung der persönlichen Fort- und Weiterbildung
  • Attraktive Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Mitarbeitervergünstigungen in diversen Unternehmen
Zusatzinformationen

Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Bewerber (m/w/d) mit Schwerbehinderung werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Das Universitätsklinikum Augsburg fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Vor Aufnahme einer Tätigkeit am Universitätsklinikum Augsburg muss gemäß §§ 23, 23a IfSG ein ausreichender Impfschutz oder Immunität gegen Masern nachgewiesen werden.

Sie haben noch Fragen zur ausgeschriebenen Stelle?

Für telefonische Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat des Direktors der Neurologischen Klinik und klinischen Neurophysiologie, Herr Prof. Dr. Markus Naumann, unter der Telefonnummer 0821/400-2991 sehr gerne zur Verfügung.

Mit wenigen Klicks zur Online-Bewerbung. Laden Sie einfach Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse hoch, überprüfen Sie die übernommenen Daten und schicken Sie die Bewerbung ab.

Wir freuen uns auf Sie!

Neben spannenden Aufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen erwarten Sie im Universitätsklinikum eine Vielzahl an attraktiven Benefits sowie eine Tätigkeit mit Sinn. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Markus Naumann verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten

Vorteile der Abteilung

    • ★☆☆☆☆ 0,9 Sterne
      (seit Dezember 2023)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Nein
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 12.12.2023
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    • ★★★★☆ 4 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Privat, Normalstation, Stroke, Notaufnahme, Intensiv, Funktionsdiagnostik. Kommentar Pro: - man bekommt einen Mentor (meist Herr Dr. Bayas) der zwar nicht viel Zeit hat, seine Aufgabe aber ernst nimmt - jeden Freitag gibt es PJ-Vorlesungen, die teilweise sehr gut sind. Ab etwa 13 Uhr hat man anschließend frei. - man bekommt Gelegenheit durch alle Abteilungen der Neurologie in Augsburg zu rotieren - die PJ-koordinatorin (Frau Bauer) ist einsame Spitze, kümmert sich und ermöglicht fast alles - viele Ober- und Assistenzärzte sind trotz hoher Arbeitsbelastung freundlich und motiviert einem etwas beizubringen - gerade die neurologische Untersuchung wird auf hohem Niveau geübt und geprüft - man wird so gut wie nie für nicht ärztliche Tätigkeiten "missbraucht" und kann, wenn man sich bemüht auch selbstständig Patienten betreuen - sebstständige Liquorpunktionen sind möglich und werden geübt. - es gibt einen Blutabnahmedienst, dem man helfen kann, aber nicht muss - Frau Dr. Müller in der Notaufnahme ist eine großartige Dozentin und verdient eine Sondererwähnung. Aber auch Herr Dr. Schneider, Ratzka und Ertl sind stehts bereit ihr Wissen und Können weiterzugeben. - es ist einmal monatlich für alle PJler möglich Notarztfahrten mitzumachen! Contra: - die Stimmung auf den Stationen ist Stress- und auch Führungsbedingt nicht immer die beste - das Mittagessen muss selbst bezahlt werden - es gibt jeden Nachmittag PJ-unterricht, an dem man jedoch wegen der doch kräftigen Einbindung in den Arbeitsalltag in der Neuro nicht oft teilnehmen kann Erstellt am 17.12.2019
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen 11.1, Stroke Unit Kommentar Meine Erwartungen von dem neurologischen Tertial waren am Anfang nicht so hoch, dafür war das Outcome im Verlauf und am Ende doch sehr groß, sodass ich es insgesamt sehr empfehlen kann! Ich war positiv überrascht, wie viel man als PJ-Student machen darf (es kommt hier natürlich wie immer auf die Eigeninitiative und persönliche Präsentation an). Gleich am ersten Tag habe ich einen PC bekommen, an dem ich mehr oder weniger selbständig arbeiten konnte . Jeder PJ-ler bekommt im Klinikum Augsburg einen persönlichen Zugang, bei Problemen oder Fragen kann man sich immer an den MIT melden. Bei Bedarf konnte man immer etwas nachlesen, sodass man gleichzeitig am Arbeitsplatz lernen konnte. Insgesamt war die Betreuung von Anfang an super! Obwohl viele von den Assistenzärzten selbst noch Anfänger waren, haben sie sich immer Mühe gegeben, um nebenbei noch gutes Teaching zu machen. Insgesamt kann man sagen, dass das Team (von den Assistenzärzten bis zu den Oberärzten) hier sehr nett ist! Alle sind sehr freundlich und dankbar, wenn man Hilfe leistet. Da steigt gleich auch die eigene Motivation. Beginn war immer um 8 Uhr. Es gibt eine Blutabnahmeschwester, sodass man früh keine Blutabnahmen oder Nadeln legen musste - es sei denn sie war krank, dann musste man es übernehmen. Vor der Frühbesprechung um 8:15 konnte man im Orbis nachschauen, was seit dem Vortag an Untersuchungen rausgekommen ist und sich schon mal auf die Visite vorbereiten. Visiten waren zum Teil ziemlich lang (von ca. 9 Uhr bis je nachdem 11-12 Uhr), 2-3x pro Woche Oberarztvisite, 1x in 2 Wochen Chefarztvisite. Danach Untersuchungen anfordern, neue Patienten aufnehmen - Anamnese, neurologische Untersuchung und am besten gleich im Computer dokumentieren - also einen Arztbrief anlegen. Das war für die Assistenzärzte meist eine große Hilfe, denn sie mussten dann den Brief nur noch fertig schreiben. Dann muss man dem zuständigen Assistenzarzt (oder am Nachmittag auch dem Oberarzt) eine Übergabe machen - hierbei ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Dinge zu fokussieren und trotzdem nichts zu vergessen. Am Anfang fällt es einem schwer, im Verlauf wird man immer besser. Auch bei der Visite muss die Patientenvorstellung kurz und knapp gehalten werden. Um 13 Uhr war Mittagessen auf dem Plan (hier muss man sagen, dass es häufig zu Verzögerungen kam, da die Assistenzärzte viel zu tun hatten). 13:00 Röntgendemo - hier konnte man auch eigene Patienten vorstellen. Am Nachmittag erfolgte die Übergabe an den Oberarzt, die Patientenaufnahme, ggf. Lumbalpunktionen - zuerst zuschauen, dann selber unter Aufsicht machen, Gespräche mit den Angehörigen (das eher für die Assistenzärzte),Nadeln legen/Blut abnehmen (da die Blutabnahmeschwester nur bis 14 Uhr da war) und natürlich Briefe schreiben . Man muss hier sagen, dass die Assistenzärzte immer fair waren und einen gehen lassen haben, wenn nichts mehr zu tun war. Ca. 16:30-17 Uhr durfte man gehen. Manchmal war es sogar etwas früher. Auf der Stroke Unit gibt es weniger Betten, da die Patienten hier intensiver betreut werden. Da ich am Ende von meinem Tertial dort war, durfte ich zum Teil eigene Patienten mitbetreuen. Sonst ist der Ablauf hier ähnlich, Einmal habe ich eine Lyse mit anschließender Thrombektomie gesehen, das war auch sehr lehrreich. In meiner letzten Woche war ich in der Elektrophysiologie - hier konnte man bei den SEP´s, VEP´s, MEP´s, EMG´s und EEG´s zuschauen und hat auch viel erklärt bekommen. Insgesamt kann ich die Neurologie jedem PJ-ler empfehlen, egal in welche Richtung man später gehen will. Hier darf man viel selbständig arbeiten - das im PJ zu lernen ist sicherlich besser als am Berufsstart. Erstellt am 02.03.2020
    • ★★★★☆ 4,45 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen 11.1, Stroke Unit Kommentar Meine Erwartungen von dem neurologischen Tertial waren am Anfang nicht so hoch, dafür war das Outcome im Verlauf und am Ende doch sehr groß, sodass ich es insgesamt sehr empfehlen kann! Ich war positiv überrascht, wie viel man als PJ-Student machen darf (es kommt hier natürlich wie immer auf die Eigeninitiative und persönliche Präsentation an). Gleich am ersten Tag habe ich einen PC bekommen, an dem ich mehr oder weniger selbständig arbeiten konnte . Jeder PJ-ler bekommt im Klinikum Augsburg einen persönlichen Zugang, bei Problemen oder Fragen kann man sich immer an den MIT melden. Bei Bedarf konnte man immer etwas nachlesen, sodass man gleichzeitig am Arbeitsplatz lernen konnte. Insgesamt war die Betreuung von Anfang an super! Obwohl viele von den Assistenzärzten selbst noch Anfänger waren, haben sie sich immer Mühe gegeben, um nebenbei noch gutes Teaching zu machen. Insgesamt kann man sagen, dass das Team (von den Assistenzärzten bis zu den Oberärzten) hier sehr nett ist! Alle sind sehr freundlich und dankbar, wenn man Hilfe leistet. Da steigt gleich auch die eigene Motivation. Beginn war immer um 8 Uhr. Es gibt eine Blutabnahmeschwester, sodass man früh keine Blutabnahmen oder Nadeln legen musste - es sei denn sie war krank, dann musste man es übernehmen. Vor der Frühbesprechung um 8:15 konnte man im Orbis nachschauen, was seit dem Vortag an Untersuchungen rausgekommen ist und sich schon mal auf die Visite vorbereiten. Visiten waren zum Teil ziemlich lang (von ca. 9 Uhr bis je nachdem 11-12 Uhr), 2-3x pro Woche Oberarztvisite, 1x in 2 Wochen Chefarztvisite. Danach Untersuchungen anfordern, neue Patienten aufnehmen - Anamnese, neurologische Untersuchung und am besten gleich im Computer dokumentieren - also einen Arztbrief anlegen. Das war für die Assistenzärzte meist eine große Hilfe, denn sie mussten dann den Brief nur noch fertig schreiben. Dann muss man dem zuständigen Assistenzarzt (oder am Nachmittag auch dem Oberarzt) eine Übergabe machen - hierbei ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Dinge zu fokussieren und trotzdem nichts zu vergessen. Am Anfang fällt es einem schwer, im Verlauf wird man immer besser. Auch bei der Visite muss die Patientenvorstellung kurz und knapp gehalten werden. Um 13 Uhr war Mittagessen auf dem Plan (hier muss man sagen, dass es häufig zu Verzögerungen kam, da die Assistenzärzte viel zu tun hatten). 13:00 Röntgendemo - hier konnte man auch eigene Patienten vorstellen. Am Nachmittag erfolgte die Übergabe an den Oberarzt, die Patientenaufnahme, ggf. Lumbalpunktionen - zuerst zuschauen, dann selber unter Aufsicht machen, Gespräche mit den Angehörigen (das eher für die Assistenzärzte),Nadeln legen/Blut abnehmen (da die Blutabnahmeschwester nur bis 14 Uhr da war) und natürlich Briefe schreiben . Man muss hier sagen, dass die Assistenzärzte immer fair waren und einen gehen lassen haben, wenn nichts mehr zu tun war. Ca. 16:30-17 Uhr durfte man gehen. Manchmal war es sogar etwas früher. Auf der Stroke Unit gibt es weniger Betten, da die Patienten hier intensiver betreut werden. Da ich am Ende von meinem Tertial dort war, durfte ich zum Teil eigene Patienten mitbetreuen. Sonst ist der Ablauf hier ähnlich, Einmal habe ich eine Lyse mit anschließender Thrombektomie gesehen, das war auch sehr lehrreich. In meiner letzten Woche war ich in der Elektrophysiologie - hier konnte man bei den SEP´s, VEP´s, MEP´s, EMG´s und EEG´s zuschauen und hat auch viel erklärt bekommen. Insgesamt kann ich die Neurologie jedem PJ-ler empfehlen, egal in welche Richtung man später gehen will. Hier darf man viel selbständig arbeiten - das im PJ zu lernen ist sicherlich besser als am Berufsstart. Erstellt am 02.03.2020
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Stenglinstraße 2
86156 Augsburg

www.uk-augsburg.de

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Prof. Dr. med. Markus Naumann

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