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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Oberärztin / Oberarzt (m/w/d) - Kinder- und Jugendgastroenterologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 3216 im Klinikranking

14%

-27% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


36% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
34% Team & Struktur
25% Weiterentwicklungschancen
16% Beruf & Familie
15% Wissenschaft
14% Fortbildungen & Kongresse
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Stellenbeschreibung der Klinik

Wir suchen Sie für unser Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess - Gastroenterologie in Teilzeit oder Vollzeit.

Wir versorgen in unserem Eltern-Kind-Zentrum Kinder und Jugendliche sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich. Ein Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendmedizin ist die Gastroenterologie. In unserem Zentrum führen wir etwa 650 Endoskopien im Jahr durch.

Sie suchen eine neue Herausforderung und schätzen die Sicherheiten des Öffentlichen Dienstes? Dann bewerben Sie sich bei uns und stärken Sie das Team des jungen Eltern-Kind-Zentrums Prof. Hess. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Aufgaben:
  • Sie betreuen Patientinnen und Patienten im stationären, tagesklinischen und ambulanten Bereich aus dem gesamten Spektrum der Kinder- und Jugendgastroenterologie
  • außerdem übernehmen Sie die Supervision des ärztlichen Teams auf der Station und in der Tagesklinik sowie die fachärztliche Anleitung von Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten (m/w/d)
  • Sie nehmen am Tagesdienst und an der allgemeinpädiatrischen oberärztlichen Rufbereitschaft teil
Ihr Profil:
  • Sie sind Fachärztin / Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin und besitzen die deutsche Approbation
  • Sie haben eine abgeschlossene Zusatzweiterbildung in der Kinder- und Jugendgastroenterologie
Das bieten wir Ihnen:
  • Sicherheit: ein auf Langfristigkeit ausgerichteter Arbeitsplatz im Herzen der Hansestadt Bremen
  • sehr gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: entwickeln Sie sich mit unserer Unterstützung beruflich weiter
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf: betriebsnahe Kita, zentrale Back-up-Kita und Notfallmamas, Zuschuss Kinderferienbetreuung, Beratung bei einem Pflegefall in der Familie und Pflegeplatz-Vermittlung
  • betriebliches Gesundheitsmanagement ?Gesund mit uns? mit innerbetrieblichen Bewegungs- und Entspannungsangeboten, u.a. mit Firmenfitness mit EGYM Wellpass, Fahrrad-Leasing
  • tarifliches Jahresgrundgehalt zwischen rund 104.900,- Euro und 119.800,- Euro nach TV-Ärzte/VKA (E III) für eine Vollzeitstelle, zusätzliche Altersversorgung (VBL)
Kontakt:

Prof. Dr. Melchior Lauten Klinikdirektor Tel. 0421 497 - 76103

Bewerbungsfrist: 20.09.2024

Das Klinikum Bremen-Mitte ist Bremens Maximalversorger und versorgt seit über 170 Jahren Menschen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Das neu errichtete Krankenhaus mitten in der Stadt ist bekannt für seine spezialisierte Innere Medizin, die vielen chirurgischen Fachbereiche und eine der modernsten Kliniken Deutschlands - Hochleistungsmedizin und Menschlichkeit gehen hier Hand in Hand. Das Klinikum Bremen-Mitte gehört zum Klinikverbund Gesundheit Nord, einem der größten kommunalen Klinikkonzerne Deutschlands.

Chancengleichheit und Diversität ist wichtiger Bestandteil unserer Personalpolitik. Deshalb stellen wir in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung, vorrangig Frauen ein. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Vorteile der Abteilung

    • ★★☆☆☆ 2,45 Sterne
      (seit März 2023)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 07.03.2023
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    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Nephrologie/Kardiologie, Intensivstation, Notaufnahme Kommentar Als PJ-ler in der Inneren Medizin am Klinikum Bremen-Mitte hat man die Möglichkeit, eine Vielfalt an Disziplinen innerhalb von 4 Monaten zu durchlaufen und genießt einen sehr guten und angenehmen Kontakt zu den Mitarbeitern im Klinikum. Sowohl die Organisation als auch die täglichen Abläufe sind gut organisiert, ohne fest eingefahren zu sein. Wir PJ-ler haben zu Beginn den Rotationsplan für jeweils 4 Wochen je Station festgelegt. Man wird freundlich und herzlich sowohl von Ärzten als auch von der Pflege begrüßt und es wurde stets Wert darauf gelegt, an der Visite teilzunehmen. Hin und wieder kam es vor, dass man einen Teil der Visite verpasst hat, aber das waren eher Koordinationsfehler, als dass man vergessen wurde. Wir haben als PJ-ler eine gute Einbindung in die ärztlichen Tätigkeiten genossen und konnten selbst entscheiden, ob wir mehr auf Station bleiben oder direkt nach der Visite den Tag z.B. in der Funktionsdiagnostik verbringen wollten. Der normale Tagesablauf begann mit der morgendlichen Übergabe, dann folgte die Visite oder man begann mit den Blutentnahmen. Die Assistenzärzte und auch einige Oberärzte und die Chefärzte haben sich stets Zeit genommen, viel zu erklären. Somit wurden wir gut in die Patientenversorgung mit eingebunden. Je nach Station und Stationsarzt hat man mehr oder weniger Aufgaben übertragen bekommen. Es klappte auch immer wieder, "eigene" Patienten zu betreuen. Man kann immer alles fragen und ich habe während meines Tertials sehr viel gelernt. Gegen Nachmittag gab es meistens einen ruhigen Moment, bei dem man mit dem Stationsarzt und manchmal auch mit den Oberärzten nochmal alle Patienten durchspricht, d.h. die neuesten Befunde, das weitere Prozedere usw. Diese Besprechungen empfand ich als besonders lehrreich, weil man so die anfallenden neuen Informationen über einen Patienten nochmal geordnet durchspricht und so ein klareres Gesamtbild erhält. Dienstags und mittwochs fanden regelmäßig PJ-Fortbildungen statt, und für das ärztliche Personal fanden ebenfalls ca. 1x/Woche Fortbildungen statt, zu denen man mitgehen konnte. Es fand sich auch immer Zeit, essen zu gehen. Da es sich um ein großes Klinikum handelt, war es super, sich mittags mit den PJ-lern aus anderen Abteilungen zu treffen und sich auszutauschen. Insgesamt kann ich das Innere-Tertial am Klinikum Bremen-Mitte wärmstens empfehlen, da man sehr gut eingebunden wird, und es einem dennoch frei steht, sich zu beteiligen und sich anzuschauen, was einem Spaß macht. Erstellt am 19.03.2019
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Böttcher, ZNA, Kogge Kommentar Mein PJ in Bremen Mitte war super! Dies lag an der motivierten Lehre, den fast immer super netten Ärzten und der tollen Freizeit mit den anderen PJlern. In der ZNA durfte man eigene Patienten komplett betreuen - Aufnahme über Diagnostik bis zur Aufnahme oder Therapie und Entlassung. Währenddessen hatte man immer einen Assistenzarzt zur Rücksprache in der Nähe und konnte das weitere Prozedere planen. Station Böttcher ist super um Stationsarbeit zu erlernen und sich seine ersten eigenen Patienten auszusuchen und zu betreuen. Dort kann man bei Bedarf auch immer mal wieder in die Endoskopie oder zur Sonographie in die Ambulanz unten in der Klinik. Entsprechend des zuständigem Arztes schallte ich die Patienten selbst vor und stellte sie dann dem Arzt vor mit einem therapeutischem Ansatz den man dann meist auch selbst verfolgen durfte. Zudem konnten manche von uns auf dieser Station auch Aszites- bzw. Pleurapunktionen durchführen. Man wird dabei nie allein gelassen, sondern es gibt immer jemanden, der einem über die Schulter schaut und Tipps gibt. Auf der Station Kogge betreut man zunächst jeweils mit einem Arzt zusammen eine Flurseite, mit der Zeit soll man aber auch immer mehr Zimmer allein betreuen. Viel Sonografie, täglich eigene Patientenvorstellung vor Oberärzten oder dem Chefarzt - dies übt gut für das M3; sowie die neuen Patienten am Tag (vorallem über ZNA) in der Mittagsvorstellung um 14Uhr den Ärzten kurz präsentieren. Viel eigenständig Sonografieren. Da der Arzt meiner Seite einmal zwei Tage krank war und ich als einzige dann die Patienten richtig kannte hab ich allein mit dem Oberarzt Visite machen dürfen - alle haben zugearbeitet und sich gefreut wenn man Verantwortung übernimmt - sehr toll! Seminare (freiwillig bis auf kliniksche Visite - aber auch da konnte man einfach manchmal nicht): Montag - Kinderheilkunde, klinische Visite in einer der inneren Kliniken mit jeweils einem der Chefärzte Dienstag - Laboratoriumsmedizin, Patho, Pharma (mal gut mal weniger Mittwoch - EKG Kurs (jeden Tag bringt Schmucker 10 EKG ausgedruckt für jeden mit und man wertet diese gemeinsam aus) Donnerstag - allgemeine Innere Fortbildung Freitag - ab und an plastische Chirurgie Zweimal im Jahr findet eine PJ Woche aller GENO Häuser statt: Nahtkurse, Notfallübungen, Ultraschallkurse, Koniotomie etc. - eine richtig tolle Woche. Insgesamt kann ich mein Tertial in Mitte nur loben. Auch wenn in manchen Wochen viel Stress war wurde man nie als zusätzliche Last angesehen und es wurde vor allem von den Assistenten, aber auch von den Ober- und Chefärzten darauf geachtet, dass man etwas mitnehmen kann. Ich würde jederzeit mein PJ wieder in Bremen Mitte machen! Erstellt am 29.05.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Hämato/Onko, Gastro, Kardio/Nephro, ZNA, Intensivstation Kommentar Ich kann das PJ im Klinikum Bremen-Mitte absolut empfehlen! Man ist überall herzlich willkommen, wird als Teil des Teams angesehen und wertschätzend behandelt. Am ersten Tag durften wir uns nach unseren Wünschen für je 2-4 wöchige Zeiträume für die 3 internistischen Stationen, die ZNA und die Intensivstation einteilen. Jeder PJler bekommt einen eigenen PC-Zugang und kann so mit dem SAP selbstständig arbeiten (Briefe schreiben, Untersuchungen anmelden etc.). Das ist großartig!

      Med I (Kardio/Nephro): Station von Prof. Kuhlmann, der um Lehre bemüht ist und 1x/Woche CA-Visite macht. Dabei sollen alle PJler der Station anwesend sein und werden gerne ausgefragt (einiges kann man wissen, anderes nicht). Der Tag beginnt um 8.15h mit einer (leider unnötigen) Blitzübergabe an der Tafel, anschließend ca. 1-1,5h Blutentnahmen und danach Visite, die je nach Assistenz- bzw. Oberarzt sehr lehrreich sein kann. Man kann eigene Patienten betreuen/visitieren und lernt dabei eine Menge. Neue Patienten werden grundsätzlich von den PJlern aufgenommen und in der Mittagsbesprechung kurz vorgestellt - teilweise etwas nervig, aber lehrreich! Auch hier fragt Prof. Kuhlmann gerne detaillierter nach.
      Wer möchte, kann in die Dialyse gehen oder bei Nierenpunktionen dabei sein.

      Med II (Gastro): Klinik von Prof. Ockenga, einem fachlich und menschlich(!) wahnsinnig gutem Chefarzt. Dienstbeginn 7.30h mit einer kurzen Tafelübergabe und anschließender Übergabe durch die Pflege. Blutentnahmen ca. 1-1,5h, danach Visite. Jeden Tag findet in einem Teil der Station eine Visite mit einem OA statt, die allesamt sehr kompetent und nett sind. Fragen von Studenten sind immer gern gesehen und werden mit Freude beantwortet. Man kann eigene Patientenzimmer betreuen/visitieren, schreibt Arztbriefe und kann in die Funktionsdiagnostik gehen (Sono, Gastro, Kolo). Aszistespuntionen habe ich unter Anleitung gemacht. Es sind alle sehr nett, die Pflege überwiegend auch. Die Stimmung in der Funktionsdiagnostik ist top!

      Med III (Hämato/Onko): Dienstbeginn ist um 7.30h, es gibt eine sinnvolle(!) Übergabe von der Pflege, die hier beinahme ausnahmslos spitze ist und morgens schon fast alle Blutentnahmen erledigt hat. Man wird nur ganz selten gebeten mal 2-3 BE zu machen - purer LUXUS!! Dafür legt man tagsüber schon einige Viggos, aber das macht man dann echt gerne :)
      Je nachdem wie erfahren die Assistenzärzte sind, kann man auf der Station viel praktisch lernen/machen: KM-Punktionen, ZVK legen, Ports anstechen, Lumbalpunktionen unter Anleitung. Es gibt viele hochkomplexe, spannende Fälle, an denen man viel lernen kann. Die OÄ sind allesamt sehr sehr nett und kompetent. Man wird als PJler in die Frühstücksrunde (jeden Tag 11.30h) eingebunden und hat eine tolle Zeit auf der Station. Patienten werden meist von PJlern aufgenommen und anschließend den Assitenten vorgestellt und besprochen. Man kann bei Interesse auch in die onkologische Tagesklinik.

      ZNA: Wer schon eine gewisse klinische Routine hat, wird auch hier viel Freude haben. Man sieht viele Krankheitsbilder, kann Patienten selbstständig untersuchen, dokumentieren und den Ärzten Therapievorschläge machen. Zeitweise ist es sehr stressig und man sollte einigermaßen selbstständig arbeiten können, sonst macht es vermutlich wenig Spaß und man fühlt sich überfordert.
      Die Pflegekräfte sind teilweise sehr gut und nett, einige eher abgenervt (irgendwie auch verständlich bei sehr vielen, wechselnden Studenten/Praktikanten/FSJlern usw.). Es braucht etwas Zeit sich zurecht zu finden, aber man kann eigentlich jeden alles fragen. Unter OÄ-Anleitungen durfte ich einige elektrische Kardioversionen machen, war super! :)

      ITS (anästhesiologisch/internistisch geführt): sehr nettes Team, auch der Chef ist klasse. Es gibt sehr gute und erfahrene Intensivmediziner, von denen man einiges lernen kann. Ist auf jeden Fall eine Rotation wert. Morgens nach den ersten Visiten/Übergaben ist das gemeinsame Kaffeetrinken/Frühstücken ein schönes Ritual. Man startet morgens um 6.45h - den Kaffee brauchen also alle!

      PJ-Unterricht: Corona-bedingt leider sehr eingeschränkt. Normalerweise gibt es 1x/Woche (montags) klinische Visiten mit Patienten (super!!), diese wurden bei uns nach komplettem Ausfall durch eine Seminarform ersetzt.
      Montags findet außerdem ein Pädiatrieseminar statt, man kann sich häufig Themen wünschen.
      Dienstags ist Patho und Pharmaunterricht. Der ist je nach Thema und Dozent mal super und mal eher so lala..
      Mittwochs ist EKG-Seminar bei Dr. Schmucker. Man bespricht viele EKGs, kann sich Themen wünschen und bekommt eine gewisse Routine im Befunden. Es lohnt sich!
      Freitags gibts 14tägig ein Seminar der plastischen Chirurgen. Themenwünsche sind gern gesehen, es ist eigentlich immer interessant und manchmal mit Patientenkontakt.

      Man bekommt 650€ und Essen zu Mitarbeiterpreisen. Das ist insgesamt total fair! Wer möchte, kann auf dem Klinikgelände eine Unterkunft für wenig Geld gestellt bekommen. Erstellt am 27.08.2020
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Klinikum Bremen Mitte gGmbH

St.-Jürgen-Str. 1
28205 Bremen

www.gesundheitnord.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Johann Ockenga

per E-Mail

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