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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Leitenden Arzt (m/w/d) für rekonstruktive Kniechirurgie

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Platz 6306 im Klinikranking

5%

-37% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


18% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
15% Verdienstmöglichkeiten
10% Freizeit
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Das Diakonie-Klinikum Stuttgart sucht für die Orthopädische Klinik PAULINENHILFE zum 01.10.2024 einen

Leitenden Arzt (m/w/d) für rekonstruktive Kniechirurgie

    Stuttgart unbefristet Vollzeit

Das Diakonie-Klinikum Stuttgart, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, ist eine moderne, leistungsstarke und dynamisch wachsende Klinik mit konfessioneller Prägung. Im Herzen von Stuttgart versorgen wir mit rund 1.850 Mitarbeitenden und 400 Planbetten in 8 Hauptfachabteilungen jährlich etwa 21.000 Patienten stationär und 90.000 Patienten ambulant.

Die Orthopädische Klinik Paulinenhilfe unter der Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Peter Aldinger ist die älteste fortbestehende Orthopädische Klinik der Welt seit 1845 und verfügt über 150 Betten mit den von Chefärzten/ leitenden Ärzten geführten Untereinheiten: Endoprothetikzentrum, Wirbelsäulenzentrum, Fuß- und Sprunggelenkchirurgie, rekonstruktive Kniechirurgie, rekonstruktive Hüftchirurgie, Sporttraumatologie, Schulter-/Ellenbogenchirurgie, Unfallchirurgie. Mit einer Interdisziplinären Notaufnahme, Ermächtigungsambulanzen in den einzelnen Spezialitäten, täglich bis zu 9 laminar Flow-OP-Sälen (ambulant und stationär) und 15.000 Case Mix-Punkten im Jahr sind wir einer der größten Leistungsanbieter Süddeutschlands im Bereich der Chirurgie des Bewegungsapparates.

Der Bereich rekonstruktive Kniechirurgie ist eingebettet in die interne Organisationsform des Zentrums für Orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie (ZOU). Der existierende und in den vergangenen 3 Jahren unter der Leitung von Prof. Matthias Feucht stark ausgebaute Schwerpunkt der rekonstruktiven Kniechirurgie ist für die Versorgung von Kniebinnenverletzungen, insbesondere der Kreuzbandchirurgie, Knorpeltherapie und Achskorrekturen verantwortlich. Zurzeit werden hier jährlich ca. 500 Patienten operativ (ambulant/stationär) und 1.800 ambulant behandelt.

Ihr Aufgabengebiet

    Organisation, Leitung sowie Weiterentwicklung der rekonstruktiven Kniechirurgie Gestaltung und Optimierung der ambulanten OP-Abläufe Medizinische, wirtschaftliche und organisatorische Weiterentwicklung des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) im Leitungsteam

Ihr Profil

    Eine Facharztausbildung in Orthopädie/Unfallchirurgie mit Spezialisierung in der rekonstruktiven Kniechirurgie Wissenschaftliches Interesse, Vortragsaktivitäten, sowie eine Habilitation sind von Vorteil, aber nicht Bedingung Umfangreiche Expertise in der rekonstruktiven Kniechirurgie, insbesondere Meniskuschirurgie, VKB- und HKB-Ersatzverfahren, Knorpeltherapie, Erfahrung mit komplexen Achsfehlstellungen und Umstellungsosteotomien Eine leistungsbereite, ambitionierte Persönlichkeit Eine konsequente Qualitäts- und Ergebnisorientierung Interesse an der Gestaltung der Abläufe rund um das ambulante Operieren Engagement und Integration in unser interdisziplinäres Team

Wir bieten Ihnen

    Einen interessanten, abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Arbeitsplatz in einer neuen, modernen Klinik auf Wachstumskurs Ein angenehmes Arbeitsklima in einem engagierten und motivierten Team Eine zukunftsorientierte, leistungsstarke Klinikstruktur Eine der Position entsprechende leistungsgerechte Vergütung Vielseitige Angebote zur Förderung Ihrer persönlichen Gesundheit sowie Dienstradleasing

Kontakt

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Ärztlicher Direktor, Herr Professor Dr. med. Peter Aldinger, Telefon: 0711 991-1801.

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
4 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 3,75 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Diakonie-Klinikum Stuttgart (Juli 2018 bis September 2018)
      Stationen ACH, UCH, PLA, GFC Kommentar Die Chirurgie am Diak teilt sich folgendermaßen auf: 8 Wochen Allgemeinchirurgie (davon 1 Woche endokrine Chirurgie) - Note 1 4 Wochen ZOU (Unfallchirurgie+Fußortho+Sportortho in einer Abteilung vereint) - Note 4 4 Wochen entweder Gefäßchirurgie oder plastische Chirurgie - Note 2 1-2 Wochen vom o.g. die Möglichkeit in die Urolgie oder Anästhesie zu rotieren - Note 1 ACH/ECH: Dienstbeginn um 7 Uhr zur Visite, Dienstende meist 15:30Uhr. Die ACH war für mich der beste Abschnitt der Chirurige. Der Tag begann mit der Visite, bei man aktiv mitarbeiten konnte (Untersuchen und/oder Schreiben). Danach Frühbesprechung. Meist gemeinsames Frühstück. Um 8 ging es dann los mit mehreren Möglichkeiten 1. OP - wenn man auf dem OP Plan eingeteilt war, dort hin. Meist nur für eine oder zwei OPs, sodass man den OP-Teil häufig in den Restalltag integrieren konnte, sodass eine gute Abwechslung zustande kam. Man konnte aber auch jederzeit so in den OP und zuschauen, bzw manchmal auf ohne PJ Bedarf mit an den Tisch. Da das Diak ein Hernien-Zentrum ist, domiert diese OP den OP Plan. Als PJler ist man hauptsächlich für lap Cholezystektomien und offene Hernien-OPs eingeteilt zum Kamera bzw Haken halten. Dabei wird aber auch viel erklärt und gerne alle Fragen beantwortet. Natürlich gibt es auch viele andere OPs (von Sigma, bis ambulante OP, Protko bis zum Wipple) 2. Station - Es müssen natürlich von uns die Blutentnahmen gemacht und Viggo gelegt werden. Danach Fäden und Drainagen ziehen (wird alles sturkturiert bei der Visite besprochen und eingeteilt). Außerdem hat man die Möglichkeit im Anschluss alle post-op Sonos unter ärztlicher Betreuung zu machen, was eine steile Lernkurve mit sich bringt. Auch beim Briefe schreiben kann/darf/muss man mithelfen. 3. Notaufnahme - Es gibt auch immer die Möglichkeit in die Notaufnahme zu gehen und dort Patienten zu sehen. Hat immer viel Spass gemacht , ist aber sehr Arztabhängig wie viel man dort machen darf. Insgesamt sehr nettes Team, man lernt und macht verhältnismäßig viel und hat ein angenehmes Arbeitspensum. Die eine Woche ECH war sehr gemischt. Man ist im Prinzip jeden Tag im OP und sieht 4-5 Schilddrüsen/Nebenschilddrüsen OP und hält Haken. Die Woche ist vor allem wegen Hakenhalt-Personalmangel da, aber besonders ein Facharzt dort ist sehr bemüht einem nebenbei noch viel beizubringen und zu erklären. Außerdem ist es abhängig, ob man erste oder zweite Assistenz im OP ist. Bei der zweiten steht man auf Grund des Tisches sehr ungemütlich und kann das OP Gebiet nicht einsehen, als erste Assistenz sieht man die ganze Zeit sehr gut. Außerdem muss man auf Grund von Ermangelung eines Stationssekretärs/sekretärin die Briefe und AUs vorbereiten und ist tgl ca 1h mit Papierkram beschäftigt. ZOU - Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (UCH+Fußortho+Sportortho) Dienstbeginn 06:30Uhr, Dienstende: ca 15Uhr Ein ziemlich einzigartiges Konzept 3 Fachabteilungen mit 3 Chefärzten und einem gemeinsamen Assistentenpool unter einem Namen zu führen. Jede der 3 Abteilungen besteht aus max 3 Fachärzten insgesamt (UCH nur 2). Es gibt nach der Visite und der Frühbesprechung die Möglichkeit auf OP, Sprechstunde und Notaufnahme. Für die OPs wird man eingeteilt. Leider sind die Assistenten überwiegend so mit sich und ihrem Arbeitspensum beschäftigt, dass keine Zeit bleibt sich um PJler zu kümmern. Schon am ersten Tag in der Visite ständig links liegen gelassen und ignoriert, war ich froh einen Mit-PJler zu haben, der mit zeigt, wo ich dne OP Plan einsehen kann, da man selbstständig ständig überprüfen muss, ob, und wann man in OPs muss. Kaum freundliche Wort, keine Erklärungen und eine absolut chaotische Sprechstunde brauchen etwas Einführung, um durch das Fachabteilungs-wirrwarr durchzublicken, wem man denn welchen Patienten vorstellen muss, wenn man denn man einen voruntersuchen durfte (eine Übergabe wollte trotzdem nie jemand hören). Einziger Lichtblick sind die Ober-und Chefärzte, die größtenteils doch auf Nachfrage eine OP Erklärung oder ein CT Befund zeigen. Nur die haben natürlich leider auch kaum Zeit. Die Notaufnahme war auch recht nett, auch wenn ein ziemlich alleingelassener Jungassistenz selbst versuchte irgendwie durchzukommen. Man merkt vielleicht, dass ich doch recht froh war, als die Zeit rum gewesen ist. Unfallchirurgie hab ich leider kaum gesehen, da man meist in die Ortho-OPs eingeteilt wird. Gefäß/Plastische: 2 kleine Fachabteilungen im Haus. Wenn man frühzeitig anfragt, wird man nach Möglichkeit dem Wunsch nach eingeteilt. Hier hat es recht viel Spass gemacht, weil viel erklärt wurde und man auch viel gesehen hat. Dienstbeginn 7 Uhr Alles in allem war die chirurgische Zeit deutlich besser als erwartet, vor allem weil ich mich in der ACH sehr wohl gefühlt habe. Um noch etwas konstruktive Kritik zu üben: In der ZOU wäre vielleicht eine Art Mentorensystem sinnvoll. Das Hauptproblem lag meiner Meinung nach in der Ignoranz auf Assistenzarztebene und daran, dass man sehr wenig UCH sehen kann, obwohl man eig deshalb dort ist. Tipp: Das Angebot nutzen in die Anä/Uro zu rotieren. Beide Fachabteilung sind sehr nett und bemüht einem auch in kurzer Zeit was zu zeigen. Erstellt am 09.01.2019
    • ★★★★☆ 3,75 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Diakonie-Klinikum Stuttgart (Juli 2020 bis September 2020)
      Stationen Onkologie, Kardiologie, Gastrologie, Notaufnahme Kommentar Pro: Es gibt mehrmals pro Woche Unterricht in verschiedenen Themen.
      Contra: Man wird hauptsächlich als Hilfskraft zum Blutabnehmen und Braunülenlegen eingesetzt. Erstellt am 09.02.2021
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Diakonie-Klinikum Stuttgart

Rosenbergstr. 38
70176 Stuttgart

www.diakonie-klinik.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Dr. med. Barbara Kraft (Ärztliche Direktorin)

per E-Mail

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