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★★★★☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Chefarzt (m/w/d) der Abteilung Handchirurgie, Periphere Nervenchirurgie und Rehabilitation

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 41 im Klinikranking

73%

+32% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
94% Führungskultur
92% Wissenschaft
88% Weiterbildungsqualität
81% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
75% Fortbildungen & Kongresse
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Stellenbeschreibung der Klinik

Die Versorgung handchirurgischer Patienten ist der Kernauftrag der BG Klinik Ludwigshafen. Die Abteilung für Hand- und periphere Nervenchirurgie, Rehabilitation ist die größte Abteilung dieser Art in Deutschland und Teil der Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie - Schwerbrandverletztenzentrum der BG Klinik Ludwigshafen. 

Als Chefarzt (m/w/d) der Abteilung übernehmen Sie die klinische und wissenschaftliche Führung des gesamten Bereichs der Chirurgie der Hand und der peripheren Nerven und leiten fachlich die Hand- und Brandverletztenrehabilitation. Sie stimmen sich dabei eng mit dem Direktor der Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie ? Schwerbrandverletztenzentrum der BG Klinik Ludwigshafen ab. Sie entwickeln den hervorragend positionierten Fachbereich mit innovativen medizinischtherapeutischen Konzepten und moderner Organisation weiter und führen Ihre Abteilung mit dem Anspruch eines nationalen Exzellenzzentrums. Sie sind offen für interdisziplinäre Zusammenarbeit und haben Interesse am Ausbau überregionaler Versorgungsstrukturen für Plexuschirurgie, Handchirurgie bei Querschnittsgelähmten sowie der Chirurgie kongenitaler Handfehlbildungen. Sie beteiligen sich aktiv und initiativ an der Forschung im Andreas-Wentzensen Forschungsinstitut der BG Klinik Ludwigshafen und treiben die Entwicklung der Heilverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung für Ihr Fachgebiet im BG Kliniken-Konzern voran. Sie engagieren sich in der Aus- und Weiterbildung der Assistenzärzte (m/w/d) der Klinik und in der Hochschullehre. Bei all Ihren Schritten nehmen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit, begeistern sie für Ihre Ziele und weisen ihnen Wege zur Umsetzung.

  • Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Zusatzweiterbildung Handchirurgie 
  • Habilitation oder gleichwertige akademische Qualifikation
  • Langjährige Erfahrung in klinischen Führungspositionen
  • Große Erfahrung in der Versorgung von akuten Handverletzungen und der Behandlung posttraumatischer Folgezustände
  • Ausgewiesene Expertise in der Chirurgie der peripheren Nerven inklusive Plexuschirurgie und Fazialischirurgie
  • Klinische & wissenschaftliche Erfahrung in der robotischen Mikrochirurgie
  • Mehrjährige Erfahrung im Bereich Rehabilitation von Hand- und brandverletzten Patientinnen und Patienten, Heilverfahrenssteuerung und der Gutachtenerstellung
  • Gesundheitsökonomische Qualifikation
  • International sichtbare wissenschaftliche Aktivitäten auf dem Gebiet der Handchirurgie und der Chirurgie der peripheren Nerven
  • Erfahrung in der Leitung interdisziplinärer und interprofessioneller Forschungsgruppen 
  • Langjährige Erfahrung in der studentischen Lehre mit dem Fokus der mikrochirurgischen Weiterbildung 
  • Signifikante Drittmitteleinwerbung bei klinischen und experimentellen Forschungsprojekten

Wir bieten - einen zukunftssicheren Arbeitsplatz in einer Klinik der Spitzenmedizin
Attraktive Vergütung - nach TV-Ärzte BG Kliniken sowie betriebliche Altersvorsorge
Work-Life-Balance - 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten
Wir bringen Sie voran - mit einem breiten Angebot an Fort- und Weiterbildungen
Gemeinsam fit - mit Yoga, Aqua Fitness, Indoor Cycling, uvm.
Get2gether - in unserer Kantine mit frischen Speisen
Ein offenes Ohr - mit unserer Lebens- und Sozialberatung für persönliche Themen
Stressfrei Ankommen - gute Verkehrsanbindung, Job-Ticket (bezuschusst), Dienstrad-Leasing
Mitarbeiterrabatte - durch Corporate Benefits
Bonus für Ihre Familie - Zahlung eines Kinderbetreuungszuschusses nach § 3 Absatz 33 Einkommenssteuergesetz

 

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Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
Tarifvertrag
19 Oberärzte
im Team
10 Fachärzte
im Team
30 Assistenzärzte
im Team
    • ★★★★★ 4,95 Sterne
      beste Weiterbildung, bestes Team, beste Patientenversorgung (seit November 1999)
      Kommentar
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 04.10.2022
    • ★★★★☆ 4,05 Sterne
      (seit März 2023)
      Kommentar
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 08.03.2023
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    • ★★★☆☆ 2,7 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei BG Unfallklinik Ludwigshafen (August 2020 bis November 2020)
      Stationen Knie-Fuß-Sprunggelenk, Akutttraumatologie, Septisch Kommentar Pro:
      - spannende Fälle die man sonst nur selten/gar nicht sehen würde
      - sehr gute Patientenbetreuung und gut funktionierende, effiziente Strukturen
      - man darf je nach Station/Arzt viel beim Operieren machen
      - die meisten Oberärzte sind nett
      - besonders hervorzuheben ist die septische Station - das einzige Umfeld in dem man als Person wahrgenommen und ins Team integriert wird
      - es gibt ein, zwei Ärzte, die normal mit einem umgehen und einem tatsächlich auch mal was beibringen oder darauf achten dass man Mittagessen war
      - Der PJ Beauftragte (Dr. Z.) gibt sich zwar Mühe dafür zu sorgen, dass man einigermaßen human behandelt wird und sich ggf. sogar nach Wunsch etwas anschauen kann, aber auch er kommt nicht richtig gegen die bestehenden Strukturen an

      Contra:
      - keinerlei Einführung (es ist ein riesiges, unübersichtliches Haus)
      - keiner nimmt einen am Anfang an die Hand und zeigt einem die kleinsten Basics, man wird nur permanent angemeckert warum man Sachen nicht / noch nicht kann. Es gibt je nach Station verschiedene Aufgaben für die PJler verantwortlich sind, man merkt das dann meistens wenn man etwas nicht gemacht hat und auf einmal dafür verantwortlich ist
      - man hat keine Möglichkeit, sich verschiedene Sachen nach Interesse anzuschauen. Man wird einfach eingeteilt und ist dann der persönliche OP Sklave der Station. In der Ambulanz (in der man prinzipiell am meisten Lernen kann) wird man keinen einzigen kompletten Tag verbringen, weil alle 5 Minuten jemand vorbeikommt und zu einer OP einteilt. Teilweise streiten sich sogar die Stationen darum, wer jetzt den PJler bekommt.
      - Es wird gerne auch im Beisein des PJlers von "dem PJler" gesprochen, niemand macht sich wirklich Mühe sich den Namen zu merken. Wenn man als Person wahrgenommen werden möchte, muss man wirklich darum kämpfen. Persönlich interessiert man sich auch nicht für die PJler, und für die Famulanten schon gar nicht.
      - Mittagessen ist durchscnittlich an 2 Tagen der Woche (und nur mit darauf bestehen und dem Versprechen sich zu beeilen) möglich. Man ist von Morgens bis abends im OP, bereitet die Patienten vor, schleust sie aus und wird angemeckert wenn man nicht jedes Detail über den Patienten weiß (die meisten Patienten habe ich gar nicht wach gesehen). Dementsprechend bekommt man auch oft noch nicht einmal die Visiten ganz mit, weil man schon in den OP muss. Die Ärzte wechseln sich gegenseitig aus und gehen Mittagessen oder wieder auf Station, ich darf dann aber nicht Mittagessen, weil die nächste OP ja gleich los geht und sich niemand interessiert ob ich überhaupt Zeit hatte aufs Klo zu gehen.
      - Ich habe keinen einzigen Tag auf der Station verbracht und gelernt wie man einen Brief schreibt und wie die Behandlung der Patienten abläuft, da ich immer im OP war.
      - nachdem ich den Wunsch geäußert habe, dass ich mir etwas anderes anschauen möchte, wurde ich von allen Ärzten nur fragend angeschaut. Es war dann nicht möglich, weil sie mich ja für den OP brauchen. Auf Nachfrage, was sie ohne mich tun würden, hieße es, dass dann ja einer der Ärzte länger da bleiben müsste, und das geht ja nicht. Dementsprechend war ich jeden Tag 9h + da (Arbeitsbeginn 6:45, Nachmittagsbesprechung frühestens vorbei um 16 Uhr) und musste mich auch noch umständlich rechtfertigen, wenn ich irgendwann mal gehen wollte.
      - im Allgemeinen wird nach unten getreten und es herrscht eine Atmosphäre wie an der Uniklinik: Niemand wagt es sich zu wiedersetzen (weil die Ärzte es im PJ ja auch nicht anders erlebt haben) und wenn man keine unbezahlten Überstunden machen möchte oder nach einer 9stündigen OP ohne Pause mal Erschöpfung äußert heißt es: Tja, dann ist das vielleicht einfach nicht dein Fach. Letzten Endes ist die BG aufgrund ihres Rufes auch nicht darauf angewiesen irgendjemandem das Fach schmackhaft zu machen.
      - Teilweise ist die OP Pflege richtig arschig zu einem und fährt einem auch gerne Mal mit dem Tisch in den Rücken oder ignoriert einen komplett. Eine OP Schwester hat wortwörtlich zu mir gesagt: "Hör auf zu reden, früher hieß es hier auch: Haken halten und Fresse halten." Die Ärzte fühlen sich jedenfalls nicht dafür verantwortlich einen in Schutz zu nehmen. Man kommt sich da teilweise wie ein Aussätziger vor.
      - Generell wird man sehr oft einfach stehen gelassen oder läuft den Ärzten wie ein Depp hinterher, nur um dann angeschnauzt zu werden, dass man ihnen nicht auf die Toilette folgen soll. Da fühlt man sich einfach wie der letzte Idiot.

      Zusammenfassend hatte ich vorher mega bock auf die UCHI und war motiviert und interessiert. Das Tertial an der BG hat mich abgeschliffen, obwohl ich versucht habe für mich einzustehen. Ich will jetzt definitiv nicht mehr Unfallchirurgie machen und habe eine richtige Aversion gegen den OP entwickelt. Ich habe in diesem Tertial zumindest gelernt, was für ein Arzt ich später nicht werden will. Erstellt am 18.12.2020
    • ★★★★☆ 4,35 Sterne
      PJ Bewertung Unfallchirurgie bei BG Unfallklinik Ludwigshafen (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen 1 (Traumatologie), 2 (Septische), Notambulanz, 4 (Fuß/Sprunggelenk/Knie) Kommentar Inhaltlich bei Interesse an Unfallchirurgie/Orthopädie super. Man ist sehr, sehr viel Zeit im OP, sieht viel und bei Nachfragen lernt man auch sehr viel. Natürlich fällt je nach OP dabei das Mittagessen (das sonst aber lecker und kostenlos ist) auch mal aus - zur Not gibt es im OP Suppe kostenlos. Von der Stationsarbeit bekommt man meist gar nichts mit, es wird jedoch auf einigen Stationen erwartet, dass man trotzdem die Morgenvisite um 7 Uhr mitläuft und manchmal auch einen Zugang legt oder Blut abnimmt bevor man in den OP geht. Die Assistenten sind meist nett und freuen sich wenn man mithilft und mal was fragt. Unfallchirurgische OPs sind natürlich körperlich durchaus anstrengend, das sollte einem bewusst sein. Dafür habe ich auch die Chance erhalten bei OPs anderer Stationen, auf denen ich eigentlich nicht eingeteilt war, dabei zu sein - unter anderem ambulantes operieren (z.B. Metallentfernungen, Kreuzbänder, Rotatorenmanschetten, ...), Schulter-OPs, Hüft/Knie/Schulter-TEPs, ect. Sollte man mal wirklich nicht im OP gebraucht werden kann man in den Sprechstunden einen Arzt begleiten. In der Notambulanz kann man in Absprache mit dem zuständigen Facharzt eigene Patienten betreuen, macht die Anamnese, nimmt Blut ab, ordnet Röntgen-Bilder an und erledigt die Dokumentation. Bei Schockräumen darf man natürlich auch dabei sein, und immer in Rücksprache mit dem Facharzt das ein oder andere selbst tun. Manchmal wird man allerdings auch während der Rotation in der Notambulanz in den OP gerufen, bzw. (je nachdem wer anruft) gefragt ob man helfen würde.

      Der Unterricht wird einmal die Woche von den UCHIs, einmal von den Plastischen Chirurgen gehalten - manchmal ist er ausgefallen, aber ansonsten mit max 5 Leuten und wirklich gut gemacht. Auch die Teilnahme an den Fortbildungen der Assistenten ist möglich bzw. ersetzt manchmal den Unterricht und ist dann auch anwesenheitspflichtig. Leider schien die Kommunikation wann und genau wo der Unterricht stattfindet manchmal kompliziert zu sein, da man aber ein eigenes Telefon hat ließ sich das immer spontan dann doch gut untereinander absprechen. Erstellt am 28.12.2020
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Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen

Ludwig-Guttmann-Str 13
67071 Ludwigshafen

www.bgu-ludwigshafen.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Paul Alfred Grützner WB Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (FA) WBO 2003

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