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Assistenzarzt Kardiologie (m/w/d)

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Platz 6176 im Klinikranking

5%

-36% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


27% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
18% Verdienstmöglichkeiten
16% Beruf & Familie
10% Freizeit
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Assistenzarzt/Arzt in Weiterbildung Kardiologie (m/w/d)

Das erwartet Sie

  • Strukturierte Weiterbildung zum Facharzt für Kardiologie (m/w/d) in einem Haus mit voller Weiterbildungsermächtigung
  • Sicherstellung der stationären Patientenversorgung inklusive der kardiologischen Diagnostik sowie Beteiligung an Diensten im Haus und auf der Zentralen Notaufnahmestation
  • Sie wirken im gesamten Spektrum der modernen Herzmedizin mit
  • Dokumentations- und Kodiertätigkeit
  • Regelmäßige Weiterbildungsgespräche mit dem Chefarzt
  • Sie arbeiten interdisziplinär mit anderen Fachabteilungen zusammen

Das bringen Sie mit

  • Ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin / Deutsche Approbation als Arzt (m/w/d)
  • Sie haben Interesse an einer Ausbildung zum Facharzt für Kardiologie (m/w/d)
  • Sie verfügen über Engagement, Einsatzbereitschaft und ein hoch ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein
  • Sie zeichnen sich durch eine hohe Sozialkompetenz und Freude im Umgang mit unseren Patient:innen aus
  • Sehr gute Deutschkenntnisse in Sprache und Schrift (C1)
  • Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung gegen Masern

Freuen Sie sich auf

  • Attraktive Vergütung nach Tarifvertrag und betriebliche Altersvorsorge sowie 30-tägiger Urlaubanspruch zuzüglich einem Nichtraucherurlaubstag
  • Interessanter und moderner Arbeitsplatz in einer offenen und vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre
  • Die Helios PlusCard: Eine durch Helios finanzierte Zusatzversicherung mit u. a. Wahlarztbehandlung bzw. Wahlärztinbehandlung im Falle eines Krankenhausaufenthalts in einer unserer Akutkliniken
  • Exzellente Weiterbildungsmöglichkeiten und beste Karriereaussichten
  • Corporate Benefits (Rabatte für über 250 Topmarken und Präventionsprogramme), EGYM Wellpass

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!

Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne Herr Priv.-Doz. Dr. med. Mathias Busch, Chefarzt Kardiologie, unter der Telefonnummer (03831) 35-2700 zur Verfügung.

Die Adresse Ihrer neuen Arbeitsstelle ist Helios Hanseklinikum Stralsund GmbH, Große Parower Straße 47 - 53, 18435 Stralsund.

Das Helios Hanseklinikum ist ein Haus der Schwerpunktversorgung mit 19 Fachabteilungen. Pro Jahr werden rund 50.000 Patient:innen ambulant und stationär behandelt. Insgesamt verfügt das Klinikum über 923 Betten, die voll- und teilstationär genutzt werden.

Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne.

Bitte bewerben Sie sich über unser Karriere-Portal.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir ausdrücklich Menschen mit Behinderung, jeglicher geschlechtlichen Identität und Herkunft sich zu bewerben.

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Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von PD Dr. med. Mathias Busch verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Innere Medizin (FA) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • WB Innere Medizin - Kardiologie (FA) WBO 2003
    36 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Nephrologie (FA) WBO 2003
    36 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
2 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★☆☆ 3,2 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Hanse-Klinikum Stralsund (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen Kardiologie, ZNA, Gastroenterologie, Intensivstation Kommentar Ich hatte mich aufgrund der guten Bewertungen aus den Vorjahren für dieses Tertial entschieden. Leider wurden meine Erwartungen teilweise enttäuscht. Auch wenn sich die meisten Ärzte sichtlich Mühe gaben, hat man meiner Meinung nach als PJler insbesondere die Knappheit der Besetzung und dadurch auch die Unzufriedenheit und den Stress im Team zu spüren bekommen. Ich finde es nicht verwunderlich, dass bei der Art und Weise wie am Heliosklinikum Personalpolitik betrieben wird, die Lehre leider zu kurz kommt. Das ist ein strukturelles Problem, denke ich. Trotzdem habe ich einiges gelernt. Ganz besonders gut hat mir die Zeit in der Notaufnahme gefallen. Neben dem selbstständigen Arbeiten ist die Besetzung hier gut, und man hat direkt die Oberärzte und die Chefärztin als Ansprechpartner. Die Gastro hat sich neben dem netten Team dadurch hervorgehoben, dass eine Schwester morgens die Blutabnahmen gemacht hat. Dadurch hatte man mehr Zeit und weniger Stress bei der Visite mitzulaufen. FAZIT: Leute, geht in die ZNA!!!! Erstellt am 12.07.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Hanse-Klinikum Stralsund (Dezember 2020 bis April 2021)
      Stationen ITS/Kardio/ZNA Kommentar Ich bewerte mit den oben gegebenen Noten ausdrücklich die Rotation in die Notaufnahme, da die Erfahrungen in den 3 Abschnitten sehr unterschiedlich waren und eine gemittelte Note nicht wirklich Sinn ergeben würde.

      ITS: Das Team der ITS ist freundlich und man wird sehr nett willkommen geheißen; ich habe sowohl Zeit auf der "normalen" ITS/IMC, als auch im Weaning-Bereich verbracht - letzterer ist zwar weniger Dynamik unterworfen, man lernt dort allerdings auch einiges, gerade weil auch mal Zeit für Erklärungen ist. Ansonsten ist ITS-typisch wenig eigenständiges Arbeiten angesagt, andererseits bemühen sich die (O)Ä teils sehr, interessante Fälle zu besprechen, gemeinsam zu visitieren, oder einen Ultraschall oder Punktionen machen zu lassen.

      Kardio: Leider kein ganz so toller Abschnitt, auch wenn man hier deutlich zwischen Station und Funktion (also bspw. Echo) unterscheiden muss. Im Echo und auch im Herzkatheterlabor war man stets willkommen, und, je nach KollegIn, wurde viel erklärt und man durfte auch selbst mal den Schallkopf schwingen. Gerade den PJ-Beauftragten Dr. Robinson, einen der kardiologischen Oberärzte, muss man hier erwähnen, da für ihn Studentenunterricht tatsächlich etwas Schönes und keine dröge Pflichtarbeit ist - und das merkt man seinem Unterricht auch an. Auf Station hingegen habe ich mich extrem gelangweilt. Man latscht morgens bei Visite mit, selbst Patienten zu betreuen ist meist "keine Zeit", Überlegungen zu Medikationsänderung oder sonstigen Anordnungen werden nicht unbedingt mitgeteilt. Danach werden Briefe geschrieben, da aber für StudentInnen oft kein Platz frei ist, kann man den mobilen, winzigen Visitenlaptop benutzen - toll. Ein Feedback zu meinen Briefen habe ich eigentlich nie bekommen, auch musste ich jede Tätigkeit und Erklärung selbst einfordern - ein "hey, schau dir mal das EKG hier an", "das Röntgenbild von Patient XY ist da", oder sogar "magst du mal für XY einen Brief schreiben" kam selten bis nie vor; irgendwann hat man dann auch selbst nicht mehr so viel Lust. Das liegt sicher auch viel daran, dass die StationsärztInnen teils sehr neu und damit selbst noch "betreuungsbedürftig", oder sehr mit Arbeit belastet waren. Leider hat das zur Folge, dass man selbst viel sitzt, mal Briefe vor sich hin schreibt, und wenig besprochen wird.

      ZNA: Ich kann nur sagen: Super! Man wird von Anfang an zu eigenständigem Denken und Arbeiten "erzogen", kann jedoch jederzeit Fragen stellen oder sich rückversichern. Zudem nehmen sich die OÄ sehr viel Zeit auf Fragen einzugehen oder Inhalte zu vermitteln, ein Highlight ist bspw. das sonografisch gestützte Punktieren von Tofu, um Zugänge legen zu üben. Man betreut "eigene" Patienten von Ankunft bis Verlegung, veranlasst selbst Untersuchungen und bespricht die Fälle oft auch mit KollegInnen anderer Fachabteilungen, zu denen die PatientInnen verlegt werden sollen. Das alles ist eine gute Gelegenheit, strukturiertes Übergeben und Priorisieren zu üben. Auch das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit, wenn man selbst mit anpackt und nicht nur zuschaut wird man hier sehr herzlich empfangen. Kann jedem, der lernwillig ist und Spass an Notfallmedizin hat, nur empfehlen, hier im PJ vorbeizuschauen. Gerade bei OA Eichhorn ist man in wirklich guten Händen! Erstellt am 22.03.2021
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Helios Hanseklinikum Stralsund - Krankenhaus am Sund

Große Parower Str. 47-53
18435 Stralsund

www.helios-gesundheit.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Mathias Busch

per E-Mail