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Arzt in Weiterbildung zum Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin und/oder zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

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Platz 5750 im Klinikranking

6%

-35% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
25% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
0% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

Arzt in Weiterbildung zum Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin und/oder zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

  • Sankt Elisabeth Hospital
  • Gütersloh
  • Voll/Teilzeit
  • Das Sankt Elisabeth Hospital in Gütersloh ist eines von fünf Akutkrankenhäusern der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen und akademisches Lehrkrankenhaus der Wilhelms-Universität Münster. In den vierzehn Fachkliniken und sechzehn Fachzentren (u.a. Alterstraumazentrum, Brustzentrum, Darmkrebszentrum und Endoprothetikzentrum) werden jedes Jahr etwa 13.400 stationäre und 23.000 ambulante Patientinnen und Patienten versorgt. Das gesamte Krankenhaus wird jährlich gemäß DIN EN ISO 9001 zertifiziert und hat seine Arbeitsabläufe ausschließlich patientenorientiert abgebildet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit Herz und Engagement bei der Sache: Gleichberechtigung, familiäre Atmosphäre und flache Hierarchien werden hier großgeschrieben.

Ihre Aufgaben bei uns

  • Sie übernehmen die selbstständige ambulante und stationäre Versorgung der Patienten in unserer Medizinischen Klinik auf der Normal- und Intensivstation; dazu gehört die allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie/Dialyse, Pneumologie/Schlaflabor, interdisziplinäre Schlaganfallbehandlung sowie Gastroenterologie.
  • Des Weiteren sind Sie für die zeitnahe Dokumentation und Berichtserstellung (Befunde, Arztbriefe usw.) zuständig.
  • Die Umsetzung unserer Qualitätsstandards unter den aktuellen gesetzlichen, medizinischen, fachlichen, hygienischen und patientenorientierten Vorgaben gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben.
  • Sie führen die internistische Funktionsdiagnostik und interventionelle internistische Therapien durch.
  • Außerdem nehmen Sie an Bereitschafts- und Nachtdiensten teil und übernehmen auch administrative Tätigkeiten.
  • Die Durchführung von ambulanten internistischen Leistungen im Rahmen der prä- und poststationären Behandlung rundet Ihren Aufgabenbereich ab.

Damit können Sie uns begeistern

  • Sie sind ein Teamplayer und verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in der Humanmedizin als Arzt (m/w/d) inkl. einer Approbation als Arzt nach EU-Recht.
  • Sie suchen den Berufseinstieg als Arzt in Weiterbildung (m/w/d) für Innere Medizin, möchten sich zum Facharzt (m/w/d) weiterbilden lassen und interessieren sich für eine neue Arbeitsumgebung.
  • Darüber hinaus verfügen Sie über sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in Wort und Schrift sowie den Nachweis des Sprachniveaus C1 in der deutschen Sprache.
  • Aufgeschlossenheit, eine hohe soziale Kompetenz sowie Freude am interdisziplinären Arbeiten zeichnen Sie aus.
  • Sie verfügen über grundlegende EDV-Kenntnisse in den gängigen Microsoft Office-Programmen.
  • Des Weiteren stellen Sie den Menschen in den Mittelpunkt Ihres Handelns und können sich mit unserem Leitbild identifizieren.
  • Sie sind in der Lage, über den Tellerrand zu schauen und haben großes Interesse an der Inneren Medizin sowie der Entwicklung Ihres Fachbereiches.
  • Eine verantwortungsbewusste und patientenbezogene Arbeitsweise rundet Ihr Profil ab.

Darauf können Sie sich freuen

  • Eine Unternehmenskultur, die von der Vielfältigkeit unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist.
  • Vergütung nach AVR Caritas sowie eine Vielzahl an attraktiven betrieblichen Sozialleistungen (z.B. eine vorwiegende arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung).
  • Intensive und professionelle Einarbeitung anhand eines strukturierten Einarbeitungskonzeptes.
  • Eine abwechslungsreiche und sinnstiftende Tätigkeit.
  • Qualifizierte und vielfältige vom Arbeitgeber finanzierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, welche Ihnen die Entwicklung Ihrer Potenziale ermöglichen.
  • Maßnahmen zur Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung.
  • Eine Dienstplan- und Urlaubsgestaltung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Wünsche.
  • Die Möglichkeit, ein Dienstfahrrad zu leasen (auch E-Bikes über Job Rad).
  • Durch Corporate Benefits eine Vielzahl attraktiver Mitarbeiterangebote und Vergünstigungen.
  • Unverbindliche Hospitationsmöglichkeiten.
  • Individuelle Begleitung beim Wiedereinstieg z.B. nach der Elternzeit oder längerem Ausfall durch Krankheit.
  • Standort mit ansprechenden Wohn- und Lebensmöglichkeiten sowie großem Freizeit- und Kulturangebot und hervorragender Verkehrsanbindung.
  • Vergünstigter Parkplätze im klinikeigenen Parkhaus.
  • Viele positive Referenzen und Erfahrungsberichte zur Ausbildungsqualität der Klinik auf www.pj-ranking.de.
  • Klinikinterne Fortbildungsseminare (u. a. Sonografiekurse).
  • Strukturierte Einarbeitung bei internistischem Doppeldienst (Haus- bzw. Intensivdienst) mit schneller Vermittlung von Fähigkeiten in den Funktionsabteilungen (z. B. Endoskopie, Sonografie).
  • Selbstständiges Arbeiten unter kenntnis- und erfahrungsadaptierter Verantwortung.
  • Flexible Arbeitszeitregelungen und kreative Teilzeitmodelle (z. B. bei Rückkehr aus Elternzeit).
  • Entlastung von Routinetätigkeiten (wie Blutabnahme, DRG-Kodierung etc.).
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche, Umzug und bei der Suche nach einer evtl. benötigten Kinderbetreuung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte online an unser Karriereportal. Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen gGmbH Zentrale Personalabteilung Stadtring Kattenstroth 130 | 33332 Gütersloh Sie haben noch Fragen zur Stelle? Gerne beantwortet Ihnen diese:
  • Dr. med. Hildegard Hasler
  • Leitende Oberärztin und kommissarische Leitung Innere Medizin
  • 05241-507-7304
  • Hildegard.hasler
  • (at)sankt-elisabeth-hospital.de Alle Stellenangebote
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Vorteile der Abteilung

2 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (Juni 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen Nephrologie, Pneumologie, Gastroenterologie, (Kardiologie) Kommentar Da ich schon zu Beginn meines Studiums als Pflegepraktikant und im späteren Verlauf auch als Famulus bereits am Eli Hop arbeiten durfte, wusste ich bereits vorab, was für ein herzlicher und familiärer Umgang mich an diesem Haus erwarten würde. Im internistischen Tertial rotiert man möglichst auf alle Stationen des Hauses (Nephro, Pneumo, Gastro, Kardio+Stroke), wobei ich durch meine angesparten Fehltage zum Ende die Kardio versäumte. Auf den Stationen lernt man neben den Fachrichtungen auch die jeweils zugehörige Leitung in Form von Chef- und Oberärzten kennen, während die internistischen Assistenten ebenfalls im Wechsel in den verschiedenen Bereichen eingesetzt werden.

      1. Nephrologie, Station 11
      Die Nephro im Eli Hop durfte ich schon als Famulus kennenlernen und die Qualität der Ausbildung sowie der Patientenversorgung war drei Jahre später nach wie vor hervorragend. Wenn man bereit war, den eigenen Kadaver etwas früher aus dem Bett zu schälen, konnte man um 7:00 die Visite der zum Großteil ambulanten Dialysepatienten mit CA Dr. Klempin und OA Dr. Han begleiten. Im Anschluss daran folgte die internistische Frühbesprechung um 7:30. Meist ging es von hier aus in die Funktionsabteilung zur Sonographie. Hier konnte man so ziemlich immer vorschallen und dabei im steten Austausch mit den Ärzten seine Routine verbessern. Nachdem alle einbestellten Patienten geschallt wurden, fand man sich wieder auf Station zur Visite ein, welche in der Regel schnell und dennoch gründlich mit genügend Raum für Zwischenfragen erledigt wurde. Wenn nicht viel Stationsarbeit anfiel, konnte man auch die Visite auf der Intensivstation des Hauses begleiten, was während der Rotation auf den anderen Stationen leider nicht vorkam. Auf die Einhaltung der Mittagspause danach wurde viel Wert gelegt, aber auf die Verpflegung werde ich weiter unten noch eingehen. Um 14:00 traf man sich dann wieder mit den anderen internistischen Kollegen für die radiologische Demonstration. Die Zeit zwischen den oben genannten Punkten verbringt man mit Briefen, Aufnahmen sowie Punktionen und konnte bei guter Routine nicht selten (über)pünktlich Feierabend machen. Da Dr. Klempin auch ein Facharzt für Hämatologie ist und sein Wissen überaus gerne teilt, wurde man gelegentlich ans Mikroskop im Labor gerufen, um sich interessante Befunde anzuschauen und diese zu diskutieren. Des Weiteren konnte ich in diesem Abschnitt unter Aufsicht einen Pleuraspalterguss punktieren und bei sonographiegestützten Nierenbiopsien, der Anlage eines Demers-Katheters und Knochenmarkpunktionen assistieren. Alles in Allem war dieser Teil ein inneres Blumenpflücken und es gab keinen Tag, an dem ich nicht gut gelaunt zur Arbeit antrat.

      2. Pneumologie, Station 4
      Die Pneumo diente gleichzeitig als Infektionsstation des Hauses, so dass alle COVID-19-Patienten (bzw. V.a.) zunächst hier landeten. CA Dr. Schoch und OÄ Dr. Hummel waren leider beide zeitweise während meiner Rotationszeit im Sommerurlaub, so dass der Großteil meiner Arbeit hier im Austausch mit den Assistenten stattfand. Gelitten hat die Ausbildung darunter aber nicht und man wurde auch zu Diskussionen bezüglich diagnostischer und therapeutischer Optionen ermutigt. Carcinompatienten machten einen signifikanten Anteil des Patientenkollektivs aus, weshalb ich als angehender Radiologe die vielen Chancen auf die Besprechung der Bildgebungen im Rahmen des Tumorstagings nur zu gerne wahrnahm. Nach seinem Comeback wurde ich auch des Öfteren von Dr. Schoch zu starren und flexiblen Bronchoskopien mitgenommen, wo ich zum Abschluss einiger Untersuchungen das Endoskop als kleine Übungseinlage selber führen durfte. Abgesehen von geplanten Aufnahmen für das angrenzende und von der Pneumo mitbetreute Schlaflabor, deckt sich die Stationsarbeit mit der Beschreibung für die Nephro weiter oben. Die Kadenz an Aufnahmen und Entlassungen war allerdings zumindest subjektiv auf der Pneumo höher. Trotzdem würde ich auch diesen Abschnitt nicht missen wollen und hatte viel Spaß mit dem Team.

      3. Gastroenterologie, Station 3
      Auf der Gastro unter Leitung von PD Dr. Al-Taie, sowie OA Dr. Tursic und FOA Lahjel konnte ich während meiner letzten vier Wochen am Eli Hop eine stabile Routine in der Diagnostik und Therapie gastroenterologischer Krankheitsbilder entwickeln. Auch hier durfte man wieder sehr viel schallen und befunden, was bei guter Betreuung auch immer Spaß gemacht hat. Strukturiertes Arbeiten und und sinnvolle Stufendiagnostik wurden durch PD Dr. Al-Taie nicht nur in Besprechungen und auf Station, sondern auch im Rahmen von Seminaren vermittelt und das meiner Meinung nach sehr nachhaltig. Ein wöchentlicher Wechsel der Stationsbesetzung seitens der Assistenzärzte während dieser Zeit machte es erforderlich, sich jeden Montag erneut mit dem Kollegen einzugrooven, wobei es aber nie Schwierigkeiten gab. Zusätzlich zu der im Nephroteil dieser Bewertung beschriebenen Stationsarbeit versorgt man die Patienten der Privatstation eine Etage tiefer mit, was sich nicht als wirkliche Mehrarbeit entpuppte, so dass man auch auf Station 3 pünktlich in seinen freien Nachmittag starten konnte.

      4. Seminare
      Die studentische Ausbildung am Eli Hop wurde sehr sorgfältig geplant und umgesetzt und war fast schon maßgeschneidert bei den vielen Möglichkeiten für Feedback und der Ansprache von thematischen Wünschen beim PJ-Beauftragten des Hauses, OA Dr. Kulbe. Zusätzlich zu den einmal wöchentlich stattfindenden Radiologieseminaren gab es eine breites Angebot seitens der Anästhesisten. An dieser Stelle sollte man auch einen hochmotivierten Assistenzarzt erwähnen, der sich gerne Zeit für spontane Fallbesprechungen genommen hat. Wegen anfallender Stationsarbeit musste man den Seminaren auch nicht fernbleiben, so dass man das ganze Tertial über Theorie und Praxis im steten Wechsel ohne Aufkommen von Langeweile vertiefte.

      5. Verpflegung, Unterkunft, Vergütung
      Als Student hat man in der Kantine des Eli Hops quasi einen Bierdeckel, auf dem bestellte Gerichte und Getränke für einen notiert werden. Zu zahlen hat man davon nichts und man kann sich neben der Mittagsmahlzeit auch ein kleines Frühstück nach der Frühbesprechung abgreifen. Bis jetzt war es von all den Häusern in denen ich gearbeitet habe die abwechslungsreichste Küche, bei der für jede Essgewohnheit was dabei sein sollte.
      Während des Tertials kann man in einer 3er-WG für PJler wohnen, welche nach ca. 5 Minuten auf dem Rad von der Klinik aus zu erreichen ist. Dahin mitbringen müsstet Ihr eigentlich nur Bettwäsche, gute Laune und Stoppersocken, weil sie bestens ausgestattet ist, vor allem was die Küche angeht. Der zugehörige Balkon war den Sommer über auch goldwert.
      20 Taler pro Tag - jeweils ausgezahlt zur Monatsmitte, nach Abschicken eines Onlineformulars - gibts für den ganzen Spaß und auch wenn einige Häuser mal mehr zahlen, läppert sich die Einsparung der eigenen Ausgaben alleine schon durch die Verpflegung ungemein.

      Am Ende meines PJs kann ich der medizinischen Klinik des Hauses unter Leitung von PD Dr. Al-Taie also guten Gewissens die Bestnote in diesem Ranking verpassen und jedem von Euch wärmstens empfehlen, ein Tertial an diesem Standort abzuleisten. Erstellt am 28.10.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (Juni 2020 bis September 2020)
      Stationen Kardiologie, Nephrologie, Dialyse, Pneumologie, Schlaflabor Kommentar Ich möchte euch das PJ im St. Elisabeth-Hospital in Gütersloh absolut ans Herz legen!
      Die Rotation in die unterschiedlichen Abteilungen kann man sich frei aussuchen und falls mehrere PJ-ler gleichzeitig da sind wird alles dafür getan alle Kombinationswünsche zu erfüllen. Es hätte noch die Gastro gegeben, dort kann man auch viel bei den Endoskopien zuschauen und ich habe Gutes gehört, allerdings wollte ich bei dem verkürzten (dritten) Tertial nicht noch eine weitere Rotation auf Kosten der Zeit auf einer Station machen, sonst wäre ich auch gerne noch in die Abteilung rotiert! Sollte man merken, dass man sich bei der Wahl der Rotation doch lieber anders entschieden hätte ist ein Wechsel/Tausch auch kein Problem.
      Die Assistenzärzte rotieren zwischen den Stationen, während Fach-/Ober- und Chefärzte auf der Station ihres Fachgebiets konstant sind. Alle Ärzte mit denen ich zusammengearbeitet habe, hatten viel Spaß daran mir Dinge zu zeigen und zu erklären.

      Kardiologie:
      - Kombination des Einsatzes mit Rotation auf die Intensiv-Station und in die Notaufnahme möglich
      - Blutabnahmen werden normalerweise von den Stationsassistenten übernommen, wer üben möchte kann sich da aber einfach mit einklinken
      - Telemetrie-/EKG-/Langzeit-Blutdruck-Auswertungen gehören zum Alltag und man kann alles selber befunden und anschließend durch die Ärzte kontrollieren lassen und Fehler besprechen
      - TTE/TEE/Doppler/Abdomen-Sono gehören jeden Tag zur Tagesordnung und man kann immer zuschauen wenn man mag
      - Patientenaufnahmen/ körperliche Untersuchungen/ Visite/ Briefe diktieren, also Stationsarbeit nimmt logischerweise einen Großteil des Tages ein, hier bekommt man eine gute Routine und darf auch eigene Patienten/Zimmer/ Stationsbereiche betreuen
      - Jeden Tag gibt es eine große internistische Frühbesprechung und eine Röntgenbesprechung bei denen man seine Patienten auch selber vorstellen kann

      Nephrologie:
      - Blutabnahmen werden auch hier von den Stationsassistenten übernommen, wer üben möchte.. s. oben
      - Jeder morgen beginnt im Sono, hier kann man vorschallen und der Chefarzt schallt nach und gibt Tipps
      - Da die Nephrologen auch die Dialyse mitbetreuen, kann man auch dort mal reinschnuppern, der Chef zeigt und erklärt einem auch dort alles was man wissen möchte.
      - Es werden häufiger Demers-Katheter für die Dialyse gelegt, da wird man gerne zum assistieren dazu gerufen.
      - Wer in der Urindiagnostik und Mikroskopieren ähnlich begabt ist wie ich, hat hier nochmal die Möglichkeit seine Kenntnisse aufzufrischen, denn bei spannenden Befunden ruft der Chef einen ins Labor und man bespricht am Mikroskop die Befunde.
      - auch hier gehören Patientenaufnahmen/ körperliche Untersuchungen/ Visite/ Briefe diktieren dazu und wer möchte darf eigene Patienten/Zimmer/ Stationsbereiche betreuen und diese bei der internistischen Frühbesprechung/ Röntgenbesprechung vorstellen

      Pneumologie:
      - Blutentnahmen s. o.
      - Es werden täglich starre und flexible Bronchoskopien und endobronchialer Ultraschall durchgeführt, bei denen man jederzeit zuschauen kann, der Chef erklärt dabei alles was man sehen kann.
      - Der Chef nimmt sich gerne die Zeit und guckt sich gemeinsam die CT-/ Röntgen- oder Endoskopiebilder an und erklärt was man sieht.
      - Lungenfunktionstests (Spirometrie und Plethysmografie) werden von den Atemtherapeuten durchgeführt, wer möchte hat aber die Gelegenheit sich das mal anzugucken, die Befundung findet dann durch die Ärzte statt und gehört zum Alltag
      - Da das Schlaflabor von den Pneumologen betreut wird hat man auch die Möglichkeit dort vorbeizugucken, die Oberärztin erklärt dazu auch gerne bei Interesse tiefgründiger, was man alles messen kann und welche Therapieoptionen es gibt
      - Wer möchte hat auch die Möglichkeit bei der einmal/ Woche stattfindenden Tumorkonferrenz mitzugehen.
      - Patientenaufnahmen/ körperliche Untersuchungen/ Visite/ Briefe diktieren wie gehabt
      - auch hier eigene Patienten/Zimmer/ Stationsbereiche möglich, sowie Vorstellen der Patienten bei der internistischen Frühbesprechung/ Röntgenbesprechung


      Allgemein:
      - kleines Haus, familiäres Arbeitsklima, man lernt schnell viele Leute kennen, auch aus den anderen Abteilungen
      - Man wird als Mitarbeiter (und nicht als „der Student“) geschätzt.
      - Es herrscht eine extreme Freude an Lehre! Die Themen für den PJ-Unterricht werden an die Wünsche der PJ-ler angepasst und auch keine Mühe gescheut Wünsche zu ermöglichen (zB ein Kinderreanimationskurs und ein Spaziergang ins Labor beim Thema Transfusionsmedizin werden organisiert, EKG-Kurs und Radiologiekurs sind super,....)
      - Es wird einem alles zur Verfügung gestellt, was man als PJ-ler braucht: Pj-Raum mit Spint, Kleidung, IT, Röntgenplakette,...
      - In der Kantine isst man als PJ-ler kostenlos. Es gibt jeden Tag vier verschiedene Gerichte, davon ist immer mind. eins vegetarisch, man kann aber auch oft Gerichte kombinieren, Fleisch abbestellen oder eine größere Portion bekommen. Dazu gibt es immer Salate und Nachtisch und der Kaffee ist auch sehr zu empfehlen.
      - Gütersloh ist eine hübsche Stadt mit schönen Parks und schönen Rad- und Wanderwegen in der Umgebung und in Bielefeld ist man in 8 Minuten mit dem Zug. Erstellt am 18.09.2020
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Sankt Elisabeth-Hospital

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

www.sankt-elisabeth-hospital.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Oliver Al-Taie

per E-Mail

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